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Zwischenablageformat beim Kopieren von QSOs

(Nur für fortgeschrittene Windows-Benutzer)

Nach dem Kopieren liegen die QSO-Felder als tabulatorgetrennte Zeichenketten in der Zwischenablage in folgender Reihenfolge vor:
  • LM-Markierung („@LM@")
  • Anzahl gesendeter Kontrollnummern (NoOfSent)
  • Anzahl empfangener Kontrollnummern (NoOfRcvd)
  • Anzahl Multiplikatoren (NoOfMulties)
  • Markierung, ob QSO (=0), gesendetes (=1) oder empfangenes (=2) QTC
  • Anzahl Kommentarzeilen (NoOfComments)
  • Datum (Tag)
  • Datum (Monat)
  • Datum (Jahr)
  • Uhrzeit (HHMM)
  • Band (0=160m ... 8=10m ... 19=SAT)
  • Mode (0=CW, 1=SSB, 2=RTTY)
  • Rufzeichen
  • Gesendeter RST
  • Empfangener RST
  • NoOfSent x gesendete Kontrollnummern
  • NoOfRcvd x empfangene Kontrollnummern
  • NoOfMulties x Multiplikatoren
  • Punkte
  • NoOfComments x Kommentarzeilen

    Beispiel:
    QSO im OK/OM-DX-Contest mit OK1VD am 15.11.1998 um 1041 auf 40m CW, gesendet 599 37, empfangen 599 FPA (Multi), 1 Punkt:

    @LM@  1  1  1  0  0  15  11  1998  1041  2  0  OK1VD  599  599  37  FPA  FPA  1

    Damit können Sie die Kopierfunktion z.B. als einfache Schnittstelle zu einem Tabellenkalkulationsprogramm (wie Excel) nutzen. Kopieren Sie in LM einfach die gewünschten QSOs und fügen Sie sie in Excel wieder ein. Dort können Sie dann nicht benötigte Spalten (z.B. 1..6) wieder löschen.
    Excel-Tipp: Markieren Sie in der Excel-Tabelle vor dem Einfügen der QSOs alle Spalten mit der Eigenschaft „nur Text". Sonst kommt es zu Missinterpretationen des Formates mancher eingefügter Daten.


    Siehe auch
    Kopieren von QSOs
    Markieren von QSO, Aktionen mit markierten QSOs